Tausend Gedanken. Tausend Dinge über die ich nachdenke. Tausend Fragen. Mein Gehirn ist voll. Und doch weiß ich nicht so richtig, wo ich anfangen soll. Wo beginnt die Kette der Fragen, wo ist der rote Faden? Ich liege wach. Habe Kopfschmerzen vom Denken. Suche nach dem Ursprung des Chaos in mir. Irgendwo in dem Gewühle, nach Stunden, in denen ich mir den Kopf zerbrochen habe, finde ich ihn. Und die Frage, die sich mir aufdrängt, ist: Warum glaube ich das, was ich glaube? Toll. Ich hatte auf eine leichtere Frage gehofft. Doch da ist sie nun. Die Eine-Millionen-Dollar-Frage. Die alles entscheidende Frage. Was glaub ich wirklich? Keine Sorge, Jesus und Gott, die sind natürlich immer noch da, werden nicht in Frage gestellt und ich lieb sie und ich denke sie mich auch. 😉 Doch an vielem anderem, mit vielem anderem – ich hadere. Kirche, Ethik, Glauben praktisch leben… große Themen. Auf die einzelnen Punkte möchte ich gar nicht näher eingehen, denn das sind Themen, über die ich mir erst mal selber Gedanken machen will.
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